Könnt ihr helfen?

 

 

Dies ist ein Aufruf an alle Klassen und Lehrer.

 

Wie ihr bestimmt alle schon gehört habt, sorgte der Taifun „Haiyan“ auf den Philippinen für großes Chaos! Es wird vermutet, dass durch den Super-Taifun 10.000 Menschen gestorben sind. Die Menschen dort sind völlig verzweifelt, sie leiden an Hungersnot, haben kein sauberes Trinkwasser, sind obdachlos – Verletzten und Kranken kann oft nicht geholfen werden.

Der Taifun zerstörte Flugplätze, Häfen, Straßen und Stromleitungen – eine Verständigung mit den Katastrophengebieten ist kaum möglich.

Das alles behindert die Hilfsaktionen.

Jetzt haben sich deutsche Hilfskräfte auf den Weg gemacht, um vor Ort zu helfen.

 

Also helft auch ihr mit und spendet für einen guten Zweck.

 

Jede Hilfe zählt!

Eure 8.2!

 

 

 

 Aufruf Spende

Sauberes Trinkwasser ist in der betroffenen Region ein kostbares Gut.     Volksstimme, 13.11.2013   Foto: dpa

    Aufruf Spende 2 

    In Tacloban auf der Ostseite der phlippinischen Insel Leyte steht kein Haus mehr.

                                                                                                 Volksstimme, 11.11.2013     Foto:   AFP

  Aufruf Spende 3

    Während am Wegesrand noch Leichen liegen, verlassen viele Philippiner mit ihrem Hab und Gut die

    verwüsteten Orte.                                                              Volksstimme, 12.11.2013    Foto: dpa

   

    Taifun-Überlebende warten auf Hilfe

 

Hungernde plündern Geschäfte / Kritik an Regierung wegen mangelnder

Planung

Angst, Verzweiflung, Wut:

Bei den Überlebenden von Taifun "Haiyan" auf den Philippinen liegen die Nerven blank. Die Rettungsteams kommen nur langsam ins Katastrophengebiet durch.

  

Manila (dpa): Eine junge Frau streckt die Arme über den Zaun am Flughafen. Mit Tränen in den Augen fragt sie: "Habt ihr Wasser?" Ihre Stimme ist rau. Hinter wird geschubst und gestoßen. Die Überlebenden von Taifun "Haiyan" auf den Philippinen warten seit Tagen auf Hilfe. Wo bleiben die Rettungsteams der Regierung? Trauer und Ohnmacht der Opfer schlagen langsam in Wut und Frust um.

 

"Wir müssen uns allein durchschlagen, viele haben deshalb geplündert."

 

Wir haben nichts, hier kommt nichts an", sagte Gilda Malinao aus Tacloban am Montag dem Radiosender DZMM. Der Taifun hat ihre Heimatstadt dem Erdboden gleichgemacht. "Bitte, bitte, schickt uns Hilfe, bitte helft uns", fleht sie.          Volksstimme, 12.11.2013

 

 

 

   


 

Abschluss der Spendenaktion unserer Schule!


Ein dickes Dankeschön an alle Spender!


Unsere Schule kann 305 € an die hilfebedürftigen Menschen auf den Philippinen spenden.

Wir überweisen dieses Geld an das Deutsche Rote Kreuz.

Der Aufruf der Klasse 8.2 hatte Erfolg.


 

 

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   Yasmin Albaouli Kl. 9G2

 

Mariam Semo Sigo

 Mariam Semo Sigo Kl. 9G2

 

Emilia Schwarzberg

 Emilia Schwarzberg Kl. 8.4

 

Diese drei Schülerinnen gaben eine Superspende ab!        Ein  Vorbild für alle!

     

 




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