Skilager 24. - 28.2.2014

Jugendherberge Haidmühle-Frauenberg

 

Auf der Suche nach dem Schnee!


Hat uns der Winter 2012 noch so richtig verwöhnt,

Winter 2012

Winter 2012 2 Winter 2012 3
mussten wir den Schnee in diesem Jahr suchen.
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Ankunft 2014 a Anreise 2014 b Anreise 2014 c

 

Zunächst eimal stellen wir unsere lieben Schüler der 7. Klassen vor!

 

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Untergebracht waren wir in dieser schicken Jugendherberge (Informationen über den Link).

 

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Mehr könnt ihr in den folgenden Reiseberichten lesen.

Skilager - Langlauf der 7. Klassen

 

 

Reisebericht – Lilly und Pia – Klasse 7.1

 

Montag, Anreisetag

Um 7.00 Uhr ging es endlich los. Die Koffer waren verstaut und alle Kinder eingepackt. Als Erstes machte der Busfahrer eine Durchsage: „Ich möchte euch herzlich begrüßen, die Fahrt wird lang, also schnallt euch an.“

Mitten auf der Autobahn sahen wir aus dem Fenster und beobachteten kleine Rehe, die wild herumsprangen.

Natürlich machten wir mehrere Pausen und besuchten dabei auch verschiedene Raststätten. Bevor es endgültig zu unserer Jugendherberge ging, machten wir noch einen kurzen Stopp in einem nahegelegenen Skigebiet, um zu erkunden, ob wir dort schneesichere Loipen vorfinden könnten. Ein klein wenig Zuversicht war in den Gesichtern unserer Lehrer zu erkennen.

Nach 9 ½ Stunden sind wir endlich angekommen. Dann schnappten wir sofort unsere Koffer und gingen zur Rezeption. Herr Bartz verteilte die Zimmerschlüssel und kurz danach sind wir runtergegangen und haben uns unsere Bettwäsche geholt. Gegen 18.00 Uhr gab es endlich Abendbrot. Alle versammelten sich und schlugen sich die Bäuche voll. Die folgende Zeit nutzten wir, um die Jugendherberge besser kennenzulernen. 22 Uhr war Nachtruhe angesagt.                          

 

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25.2.14

Dienstag, 1. Skitag

Der erste Tag auf unseren ausgeliehenen Skiern ist schon anstrengend gewesen. Gleich früh morgens ging es auf die Piste, die sich auf einige kleinere Flecken Schnee begrenzte. Da fast alle das erste Mal auf Skiern standen, gab es des Öfteren kleinere „Hinfaller“.

Nach dem Mittag sind wir mit dem Bus in dieses vorher besichtigte Skigebiet rund um den Almberg gefahren – der angefahrene Ort hatte den ungewöhnlichen Namen Mitterfirmiansreut. Nachdem wir angekommen waren, schnappten sich alle ihre Ski und wanderten los. Ja, wir mussten schon 1km wandern, bis wir die „Bretter“ unterschnallen konnten.

Anfangs ging alles sehr gut, bis es auf einmal steiler wurde und viel hingefallen sind – sogar unsere Lehrer. Aber Spaß hat es allen gemacht – auch wenn die Anstrengung nicht zu übersehen war.

Als wir wieder in der Jugendherberge waren, haben wir zuerst auf die Speisekarte geschaut. Es stand zur Auswahl: Flädlesuppe, Putengeschnetzeltes mit Reis und Rote Grütze mit Grießbrei. Satt wurde hier jeder.

Am Abend gegen 19.30 Uhr gab es eine Überraschung. Für uns unerwartet stand eine Nachtwanderung auf dem Plan. Die Jungs erhielten zu Beginn eine Fackel, damit sie uns den Weg etwas beleuchten konnten. Uns gegenseitig helfend gingen wir durch den Bayerischen Wald, denn es war nicht nur verdammt dunkel, sondern auch sehr, sehr glatt. Nur mit der absoluten Stille für rund zwei Minuten wollte es bei uns nicht klappen.

Nach ca. 1 ½ Stunden waren wir wieder in der Jugendherberge. Zum Abschied erzählte uns unsere Begleiterin Monika noch spannende Geschichten und sie trug ein Gedicht vor, das uns vor bösen Träumen retten sollte.

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26.2.14

Mittwoch, 2. Skitag

Um 8.00 Uhr hieß es wieder einmal, am Frühstückstisch zu sitzen. Nach dem Essen erklärte uns Frau Selle den Tagesablauf. Zuerst stand etwas Abfahrtstraining auf dem Programm. Dadurch sollte es uns gelingen, Kurven zu fahren, bremsen und anhalten zu können. Gleich hinter der Jugendherberge war eine geeignete Wiese mit genügend Gefälle. Dort haben wir trainiert, sind gerutscht und gefallen, aber es hat allen Spaß gemacht.

Am Nachmittag sind wir wieder in unser zweites Skigebiet gefahren. Wir übten für unseren Wettkampf am Donnerstag. Das Training schien sich gelohnt zu haben – es ist kaum noch jemand hingefallen.

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27.2.14

Donnerstag, Wettkampf und Spaß

9.30 Uhr – Abfahrt ins Skigebiet! Der geplante Wettkampf sollte gleich am Vormittag stattfinden. Wir waren etwas aufgeregt, aber auch gespannt. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Wir merkten schnell, dass die Strecke dieses Mal etwas schwieriger war, als an den anderen Tagen zuvor, denn sie war voller Eis. Trotzdem haben alle bis zum Ende gekämpft. Alle haben gute Leistungen erbracht.

Nach dem Wettkampf stiegen wir wieder in den Bus, weil wir zu einer anderen Skistation gefahren sind. Dort konnte man rodeln und auf einem Hang die Abfahrt üben. Es hat sehr viel Spaß gemacht, denn man konnte mit einem Lift den Berg hinauffahren und runterrodeln oder mit den Skiern hinabfahren.

Am Abend fand dann die gesamte Auswertung des Skilagers statt – wer belegte die ersten Plätze im Skilanglauf, wer wurde auf welchen Skinamen getauft. Skigott Ullr wusste einfach alles über uns. Neben den Urkunden erhielten wir noch schöne Preise.

Ein gelungener Tag!

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28.2.14

Freitag, Abfahrt

Natürlich stand am Morgen die Sauberkeit und Ordnung beim Verlassen der Jugendherberge im Mittelpunkt. Wir wollten ja alles so verlassen, wie wir es vorgefunden haben. Wie man sieht, wollte es am letzten Morgen wirklich noch anfangen zu schneien.

Die Busfahrt war durch eine DVD abwechslungsreicher und ging relativ schnell vorbei. Gegen 17.00 Uhr sind wir wieder in Magdeburg angekommen.

Zurückblickend kann man sagen, dass eine schöne Zeit zu Ende ging.

Heimreise Heimreise Heimreise Heimreise Heimreise Heimreise

 




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