Skilager der 7. Klasse

08. bis 12. Januar 2018


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Hinfahrt

Gegen 7 Uhr ging es frohgelaunt und voller Neugier auf die Reise.

Unser Zielort - die Jugendherberge in Frauenberg!

Mit dem Beginn der Fahrt waren alle sehr skeptisch, ob denn rings um unsere Jugendherberge wirklich noch Schnee liegt. Aber die Hoffnung wurde nicht aufgegeben und die Belohnung kam ungefähr 3 km vor dem Ziel. Gleich am Nachmittag wurden die Ski ausgeliehen und es gab erste Versuche auf diesen ungewohnten Fortbewegungsmitteln. In der anschließenden Freizeit gehörten Spiele und der Austausch der ersten Erlbnisse zum Zeitvertreib.

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Am nächsten Morgen gab es nach dem reichhaltigen Frühstück die erste längere Ausbildung, um das Können der neuen Skifahrer zu erhöhen. Viele Techniken wurden erlernt und gefestigt. Die kleineren Stürze waren schnell vergessen.

Damit der Spaß nicht zu kurz kam, unternahmendie beiden Gruppen eine gemeinsame Skiwanderung mit dem krönendem Abschluss, einen Schneemann im Team zu kreieren.

Ein Vergnügen ganz anderer Art stand am Abend im Mittelpunkt. Es ging für 2 Stunden in die Schwimmhalle. Der Wellnessbereich, die Schwimmbecken und die Sauna wurden schnell "gestürmt".

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Damit die Umgebung der Jugendherberge weiter erforscht werden konnte, ging es am Abend zu einer Nachtwanderung. Es wurden Fackeln verteilt, damit allen Stolpergefahren aus dem Weg gegangen werden konnte. Einheimische Führer dirigierten die Gruppen durch den Wald und erzählten geheimnisvolle Geschichten. So konnte die sagenumwogende Vergangenheit etwas nähergebracht werden. Ein anstrengender und erlebnisreicher Tag ging zu Ende.

Der Wettkampf!

Am Vormittag des vierten Tages machten sich die Skihelden bereit für den Wettkampf. Nach einer kurzen Erwärmung ging es im Abstand von 30 Sekunden auf die 4-Km-Strecke. Mit einer tollen Einsatzbereitschaft und dem Herausholen der letzten Reserven fegten die Schüler durch den Schnee. An diesem Tag konnte wirklich jeder stolz auf seine Leistung sein.

Zur Abwechslung wurde dann einmal beim Biathlon "scharf" geschossen und ein Fehler mit einer Strafrunde geahndet.

Auf Abwegen - abenteuerliches Rodeln!

Wir konnten leider nicht den "Dreisessel" erklimmen, die tolle Aussicht  und die lange Abfahrt genießen! Schade!

 

Abschied vom Schnee!


Nach den vielen energieraubenden Erlebnissen im Schnee gab es am letzten Abend eine voller Sehnsucht erwartete Auswertung der gesamten Woche mit der Siegerehrung für die Besten im Wettkampf. Skigott Ullr war wieder einmal in  Höchstform. Er wusste über das Auftreten eines jeden Schülers und sein Engagement Bescheid. Verlieh mit Lob und kritischen Worten zur Taufe einen entsprechenden Skinamen. Wofür war nur dieser 2 Meter lange Ski da?

 

 




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